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Das Multimedia-Gerät von Dell kann dank Kaby Lake und dedizierter GPU mit einer guten Arbeitsgeschwindigkeit punkten. Auf Grund des mangelhaften Bildschirmes werden aber wichtige Punkte leichtsinnig verspielt. Wer in den Einzeldisziplinen die Nase vorn hat, erfahren Sie in diesem ausführlichen Test.
Die Dell Inspiron 5000 Serie richtet sich überwiegend an Privatanwender. Das Multimedia-Gerät vereint die neueste Generation der Intel Prozessoren mit einer dedizierten AMD Grafikkarte im 15-Zoll-Format. 549 Euro verlangt der Hersteller für das Einstiegsmodell mit einem Intel Core i5-7200U. Auf die dedizierte GPU muss aber beim günstigsten Modell verzichtet werden. Diese ist erst ab einem Preis von 619 Euro inkludiert. Das uns zur Verfügung gestellte Notebook wechselt derzeitig für 719 Euro den Besitzer. Die beinhaltet einen Intel Core i7-7500U mit 8-GB-DDR4-RAM und einer 256-GB-SSD. Als Grafikkarte dient die AMD Radeon R7 M445 mit 4-GB-GDDR5-RAM. Das teuerste Modell liegt zum Testzeitpunkt bei 799 Euro. Für die 80 Euro Aufpreis im Vergleich zu unserem Testgerät erhalten die Käufer statt 8 GB, 16 GB RAM, sowie eine 2 TB große Festplatte. Da es sich bei dem 2-TB-Modell um eine herkömmliche Festplatte handelt, geht der Leistungsvorteil der SSD aus unserem Testsample leider verloren. Die Bildausgabe erfolgt auf einem matten 15,6-Zoll-FHD-Bildschirm. Alternativen sind auf der Webseite des Herstellers nicht gelistet.

Für diesen Test haben wir uns für Vergleichsgeräte entschieden, welche durchweg mit einer Kaby-Lake-CPU ausgestattet sind. Zudem haben die Probanden dedizierte Grafikkarten und liegen allesamt auf einem annähernd gleichen Preisniveau.
Das Gehäuse des Dell Inspiron 15 5000 5567-1753 ist überwiegend aus Kunststoff gefertigt. Das 15,6-Zoll-Gerät wirkt im zugeklappten Zustand eher zurückhaltend. Hochglanz-Schwarz dominiert die Oberfläche des Displaydeckels und beinhaltet zentriert ein silbernes Dell Logo. Die Hochglanz-Oberfläche ist sehr anfällig für Kratzer. Fingerabdrücke sind ebenso schnell sichtbar, können aber rasch mit einem feuchten Tuch entfernt werden. Die Unterseite der Base ist leicht angeraut und bietet somit eine gute Griffigkeit beim Transport. Die Oberseite der Base erstrahlt in Silber und erweckt den Anschein, dass es sich hierbei um ein Aluminium-Finish handelt. Leider ist auch die Base oberseitig nur aus Kunststoff gefertigt, was aber bei einem Kaufpreis ab 599 Euro auch nicht verwundern sollte. Die Verarbeitungsqualität ist gut, wenngleich die Verwindungsfestigkeit etwas besser ausfallen könnte. Beim Drucktest gibt es keine Auffälligkeiten, sodass das Dell Inspiron 15 5000 5567-1753 vergleichbar mit anderen Geräten dieser Preisklasse abschneidet. Akku Asus N55S .

Der Widerstand beim Öffnen des Displays verlangt nach beiden Händen. Trotzdem wippt der Bildschirm etwas nach. Die beiden Scharniere verrichten aber souverän ihre Arbeit und halten das Panel sicher an der gewünschten Position.

Auf eine Wartungsklappe muss leider verzichtet werden. Wer dennoch an die Innereien möchte, muss sich die Arbeit machen und die ganze Unterseite der Base abmontieren. Aber Achtung: Wir empfehlen hier wieder den Gebrauch von speziellen Werkzeugen zum Öffnen.

Auf der Herstellerseite ist ersichtlich, dass Dell dieses Gerät in vier verschiedenen Farben anbietet. Neben der schwarzen, welche uns zu Testzwecken überlassen wurde, gibt es noch eine blaue, weiße und graue Ausführungen.
Das Dell Inspiron 15 5000 5567-1753 hat die Ausmaße 39 x 25,9 Zentimeter und eine Stärke von 2,3 Zentimeter. Wie aus unserer Grafik hervor geht, benötigt das Dell in der Breite etwas mehr Stellfläche als die restliche 15,6-Zoll-Riege. In der Tiefe sowie der Dicke liegt unser Test-Sample im Mittelfeld. Unser Testmuster bringt 2,3 kg auf die Waage und ist damit nicht gerade ein Leichtgewicht, denn das HP Pavilion 15 ist mit 2 kg um einiges leichter. Nur beim Lenovo Thinkpad E470 bleibt die Anzeige der Waage unterhalb der 2 kg. Allerdings handelt es sich hierbei auch um ein Gerät im 14-Zoll-Format. Somit relativiert sich das geringe Gewicht des Lenovo Thinkpad E470 im direkten Vergleich etwas.
Bei der Schnittstellenauswahl hat das Dell Inspiron 15 5000 5567-1753 keine Überraschungen zu bieten. Von den insgesamt drei USB-Ports bieten nur die beiden linksseitig verbauten den 3.0-Standard. Leider besitzt das Dell Gerät keinen USB-Typ-C-Anschluss, welcher unserer Meinung nach heutzutage nicht mehr fehlen sollte. Smart-TVs oder externe Displays können über die HDMI-Schnittstelle miteinander kommunizieren. Über den Nutzen eines optischen Laufwerkes lässt sich streiten. Dell jedenfalls stattet das Inspiron 15 5000 5567-1753 mit einem DVD-Brenner aus. Für den stationären Einsatz können die Nutzer eine kabelgebundene Netzwerkverbindung herstellen. Die RJ45-Buchse bietet Gbit-LAN an.

Die Verteilung der Anschlüsse ist gut gelöst, was aber bei der geringen Anzahl auch kein Hindernis ist. Die Mehrheit der Schnittstellen befindet sich auf der linken Seite, und die Abstände zwischen diesen sind ausreichend. Akku Asus N75S .
Der Speicherkartenleser befindet sich im vorderen Bereich der rechten Seite. Eingelegte Speichermedien verschwinden nicht komplett in dem Steckplatz, sondern ragen etwa ein Drittel aus diesem heraus. Die ermittelte Performance des SD-Kartenlesers ist ernüchternd. Ähnlich wie beim HP Pavilion 17-x110ng bleibt die Leistung deutlich hinter unseren Erwartungen zurück. Mit unserer schnellen Referenztestkarte (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) haben wir beim Kopieren von jpg-Dateien nur 23,2 MB/s verzeichnen können. Die sequenzielle Leserate lag bei nur 27,5 MB/s. Nur das Lenovo IdeaPad 510-15IKB und das HP Pavilion 17-x110ng lieferten noch schlechtere Ergebnisse. Gelegentlicher Datentransfer über diese Schnittstelle ist möglich, sollten aber täglich mehrere Gigabytes übertragen werden, so raten wir zu einer externen Alternativlösung, welche über die USB-3.0-Schnittstelle verbunden wird.
Das Dell Inspiron 15 5000 5567-1753 kann mittels LAN oder WLAN mit dem Netzwerk verbunden werden. Als WLAN-Modul kommt ein Intel Dual Band Wireless-AC 3165 zum Einsatz, welches auch Bluetooth 4.2 unterstützt. Bei dem inszenierten Optimalszenario haben wir Datenraten von 350 MB/s (Empfang) bzw. 319 MB/s (Senden) ermitteln können. Damit lässt sich flott und zuverlässig arbeiten. Im Vergleich zum Lenovo ThinkPad E470 muss sich unser Testsample allerdings deutlich geschlagen geben.

Wer lieber eine Kabelverbindung nutzt, um sich mit einem Netzwerk zu verbinden, kann dies mit dem Dell machen, denn eine RJ45 befindet sich links neben dem HDMI-Anschluss. Die LAN-Buchse kann maximal 1 Gbit/s übertragen. Während des Testzeitraumes gab es keine nennenswerten Auffälligkeiten.
Die Tatsache, dass es sich hier um ein Multimediagerät handelt, zeigt sich bei der Ausstattung mit diversen Sicherheits-Features. Die Nutzer müssen sich lediglich mit einem Noble Lock und einem Trusted Platform Module 2.0 (TPM) zufriedengeben geben. Als Software kommt McAfee LiveSafe mit einem 12-Monats-Abonnement zum Einsatz.

Der Lieferumfang umfasst lediglich das Gerät inklusive Netzteil. Weiterhin befinden sich Support-Informationen sowie Garantiehinweise und eine Kurzbedienanweisung im Karton. Eine Treiber-CD wäre eine nette Zugabe, ist aber leider nicht Bestandteil. Passendes Zubehör wie die Dell-Wireless-Maus oder ein Dell Performance Headset muss separat erworben werden.
Die Wartung beim Dell Inspiron 15 5000 5567-1753 gestaltet sich recht schwierig, da eine separate Wartungsklappe nicht vorhanden ist. Nachdem alle Schrauben entfernt sind, ist die Unterseite der Base immer noch sehr fest mit der Oberseite verbunden. Der Grund ist schnell gefunden, denn ringsum befinden sich zahlreiche Haltenasen zum Fixieren an den Rändern. Ohne den Einsatz von speziellem Hebelwerkzeug sollte an dieser Stelle nicht weitergemacht werden. Ein Schaden an der Base wäre demzufolge vorprogrammiert. Nachdem die Abdeckung vorsichtig entfernt wurde, gelangt man an die Innereien. Die Aufrüstoptionen beschränken sich vorerst nur auf den RAM, denn ein Slot für ein zweites Modul ist noch frei. Die Reinigung des kleinen Lüfters gestaltet sich nach dem Öffnen ebenso einfach wie der Austausch der SSD. Bei einem Upgrade der SSD sollte aber unbedingt auf eine Bauhöhe von 7 Millimeter geachtet werden, welche nicht überschritten werden darf.
Unser Testgerät wurde mit Windows 10 64bit ausgestattet. Auf der Support-Webseite von Dell sind auch passende Treiber für Ubuntu 16.04 zu finden. Somit steht einem Einsatz des Open-Source-Betriebssystems von offizieller Seite nicht entgegen. Akku Asus N55SF .

Im Kaufpreis bei Dell ist ein Jahr Abhol- und Reparatur-Hardware-Support inbegriffen. Weitere Optionen werden beim Bestellvorgang nicht angeboten. Andere Shops bieten das Gerät teilweise mit einer 24-monatigen Garantie an. Je nach Online-Shop gibt es zudem auch spezielle Garantieerweiterungen, bei denen sich der Schutz erweitern lässt. Beispielsweise bietet notebooksbilliger.de gegen einen einmaligen Kaufpreis von 50 Euro eine Verlängerung auf maximal 48 Monate an. Ein Blick in das Kleingedruckte lohnt sich also, um auch langfristig abgesichert zu sein.
Das Dell Inspiron 15 5000 besitzt eine vollwertige Chiclet-Tastatur, welche minimal vertieft in die Oberseite der Base eingearbeitet ist. Dell selbst spricht hier von einer strapazierfähigen Tastatur, welche durch interne Tests mit 10 Millionen Anschlägen beansprucht worden ist. Somit soll die Langlebigkeit des Eingabemediums gewährleistet sein. Die leicht angerauten Tasten haben eine Größe von 16 x 16 Millimeter. Der Zwischenraum misst ca. drei Millimeter, und das Tippgeräusch ist nicht auffällig. Etwas kleiner sind die Num-Lock-Tasten, welche allerdings nur in der Breite einen Millimeter einbüßen. Etwas gewöhnungsbedürftig sind die Pfeiltasten, welche unseres Erachtens etwas zu schmal ausgefallen sind.

Der Druckpunkt der Tasten ist leicht spürbar, wenngleich dieser etwas straffer sein könnte, um dem Anwender ein besseres Feedback beim Schreiben zu vermitteln. Die weiße Aufschrift ist gut ablesbar und wirkt nicht zu überladen. Einen Kritikpunkt gibt es jedoch: Die Tastatur besitzt keine Hintergrundbeleuchtung. Dies ist ein klarer Nachteil bei schlecht beleuchteten Einsatzbedingungen.
Schon nach dem Aufklappen fällt das große Touchpad auf, welches den zur Verfügung stehenden Raum sehr gut ausnutzt. 10,5 x 8 Zentimeter misst die Eingabefläche, welche im unteren Bereich die beiden Eingabetasten mit vereint. Visuell trennt nur ein kleiner schwarzer Strich die linke und rechte Eingabetaste. Auch hier hat der Hersteller das Eingabemedium einem Dauertest von einer Million Anschlägen unterzogen, um dem Kunden ein langlebiges Produkt zu verkaufen. Die Eingabefläche ist ebenso wie die Tasten der Tastatur leicht angeraut. Das verhindert aber nicht, mit dem Finger schnell und präzise navigieren zu können. Selbst bei feuchten Fingern ist kein Stocken wahrnehmbar. Die ganze Fläche kann selbst bis in die Ecken ohne Beeinträchtigung genutzt werden. Das ist nicht selbstverständlich, denn bei vielen ClickPads funktionieren die Eingaben in Randnähe nicht immer.

Um die beiden Tasten zu aktivieren, sollte der Druck im unteren Drittel ausgeübt werden. Ein leises Klick-Geräusch gibt dem Anwender ein gutes Feedback über die Eingabe.

Nachtrag zum Touchpad: Im geöffneten Zustand wurde der Akku entnommen, sodass im Inneren der Zugang zum Touchpad möglich war. Im Zuge dessen wurden die Schrauben etwas nachgezogen, um das Eingabemedium etwas fester mit der Base zu verbinden. Im Vorfeld war dieses etwas locker, weshalb leichte klappernde Störgeräusche zu hören waren. Dies hatte etwa den gleichen Ton, als wenn eine Eingabe durch die Tasten erfolgt, was aber nicht der Fall war.
Der 15,6-Zoll-TN-LED-Bildschirm, welcher in unserem Test-Sample zum Einsatz kommt, hat eine native Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Dies entspricht einer Pixeldichte von 141 dpi. Die Oberfläche ist matt, sodass keine Einschränkungen durch Spiegelungen entstehen. Alternative Displayvarianten, beispielsweise in Form eines IPS-Panels, gibt es leider nicht. Akku Asus N75SF .

Mit großem Abstand zur Konkurrenz hat das Dell Inspiron 15 5000 nur eine durchschnittliche Displayhelligkeit von 144 cd/m². Das ist eindeutig zu dunkel und sollte selbst bei günstigen Geräten längst der Vergangenheit angehören. Die Technik der TN-Panels hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert, sodass hier deutlicher Nachholbedarf beim Hersteller besteht. Auch beim Kontrastverhältnis (296:1) kommt unser Testexemplar nicht über den letzten Platz hinaus. Bei der Ausleuchtung notieren wir einen guten Wert von 90 %. Außerdem wird bei dem Laptop kein PWM zur Regulierung der Displayhelligkeit eingesetzt. Eine gute Entscheidung, wie wir finden. Die homogene Ausleuchtung trägt maßgeblich dazu bei, dass kein Backlight Bleeding entsteht.


10:40:27 02 Februari 2017 Permanente link Reacties (0)

Laptop Akku Asus AP31-1008HA


Mit einem Kaufpreis von knapp 1.300 Euro stellt das Omen 17-w100ng das aktuell günstigste Gerät innerhalb der Reihe dar. Auch dieses leistungstechnisch etwas abgespeckte Modell bringt moderne Spiele flüssig auf den matten Full-HD-Bildschirm. Für ein Gaming-Notebook bietet das Omen zudem sehr gute Akkulaufzeiten.
Das Omen 17-w100ng stellt das aktuelle Einstiegsmodell in HPs 17,3-Zoll-Gaming-Notebook-Reihe dar. An Bord befinden sich ein Core i5-6300HQ Prozessor und eine GeForce GTX 1060 GPU. Damit liegt der Rechner leistungsmäßig hinter dem bereits von uns getesteten Schwestermodell Omen 17-w110ng (Core i7-6700HQ, GeForce GTX 1070) zurück. Allerdings ist es mit einem Kaufpreis von knapp 1.300 Euro gut 500 Euro günstiger als das Schwestermodell. Zu den Konkurrenten des Omen zählen Rechner wie das Asus GL702VM und das MSI GS73VR 6RF.

Da die beiden Omen-17-Modelle baugleich sind, gehen wir nicht weiter auf das Gehäuse, die Ausstattung, die Eingabegeräte, die Lautsprecher und das Display ein. Entsprechende Informationen können dem Testbericht des Omen 17-w110ng entnommen werden.
Das Omen ist mit dem gleichen Full-HD-Bildschirm ausgestattet wie das bereits von uns getestete Schwestermodell. Nichtsdestotrotz unterscheiden sich die Messwerte etwas. Das ist ein normaler Zustand. Zwei baugleiche Panel stimmen nie zu einhundert Prozent überein. Es handelt sich hier um ein helles, kontrastreiches, blickwinkelstabiles IPS-Display. Positiv: Mit PWM-Flimmern bekommt man es nicht zu tun.

Der Bildschirm unterstützt Nvidias G-Sync Technologie. Hierdurch werden die Bildwiederholraten von Display und GPU dynamisch aneinander angepasst. So soll - insbesondere bei Computerspielen - ein möglichst flüssiges Bild ohne Darstellungsfehler erzeugt werden.

Unter der Bezeichnung "Omen" veröffentlicht die Firma Hewlett Packard Gaming-Notebooks im 15,6- und 17,3-Zoll-Format. Das uns vorliegende Gerät stellt das Einstiegsmodell der 17,3-Zoll-Reihe dar. Es bringt alle aktuellen Computerspiele flüssig auf den Bildschirm. Der Kaufpreis unseres Testgeräts liegt bei etwa 1.300 Euro. Akku Asus G73JH .

Mit dem HP Omen 17-w100ng liegt ein uns Gaming-Notebook vor, das mal nicht mit dem ansonsten oft bei solchen Geräten eingesetzten Core i7-6700HQ Prozessor bestückt ist. Stattdessen verbaut HP den günstigeren Core i5-6300HQ. Die CPU arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 2,3 GHz. Mittels Turbo kann der Takt auf 2,8 GHz (vier Kerne), 3 GHz (zwei Kerne) bzw. 3,2 GHz (ein Kern) gesteigert werden. Vom genannten Core i7 Prozessor unterscheidet sich der Core i5 nicht nur durch die geringeren Arbeitsgeschwindigkeiten. Intel verzichtet bei dem Core i5 auf Hyperthreading. Somit kann jeder Kern des 6300HQ nur einen Thread bearbeiten. Die 6700HQ CPU kann zwei Threads gleichzeitig bearbeiten. In der Folge schneidet der 6300HQ in Multi-Thread-Tests deutlich schlechter ab als der 6700HQ. Die von uns durchgeführten CPU-Tests bearbeitet der Core i5 Prozessor mit 2,8 bis 3,2 GHz (Single-Thread) bzw. 2,8 GHz (Multi-Thread).
An der Gesamtleistung des Systems gibt es nichts auszusetzen. Eine schnelle SSD und ein kräftiger Prozessor sorgen für ein flink laufendes System. Den subjektiven Eindruck bestätigen auch die sehr guten Resultate in den PC Mark Benchmarks. Ein Blick in unsere Vergleichstabelle verrät, dass die leistungsfähigere Hardware des Omen-Schwestermodells im Alltag keine Vorteile bringt. So kann beispielsweise die verbaute PCIe-/NVMe-SSD ihre Vorzüge (kürzere Ladezeiten) beim Start des Betriebssystems und innerhalb von Computerspielen ausspielen. Letztere müssten dann aber auf der SSD installiert sein.

Als Systemlaufwerk dient eine Solid State Disk aus dem Hause Sandisk. Dieses M.2-Modell (2280) bietet eine Gesamtkapazität von 128 GB. Davon sind im Auslieferungszustand etwa 89 GB nutzbar. Die Lesewerte der SSD fallen insgesamt ordentlich aus. Die verhältnismäßig niedrigen Schreibwerte verraten, dass es sich hier nicht um ein Spitzenmodell unter den SSDs handelt. Wer höhere Geschwindigkeiten wünscht, kann die hier verbaute SATA-III-SSD gegen ein deutlich schnelleres (und teureres) PCIe-/NVMe-Modell tauschen. Den für ein Gaming-Notebook nötigen Speicherplatz stellt eine herkömmliche 2,5-Zoll-Festplatte bereit. HP hat sich für ein 1-TB-Modell (7.200 rpm) der Firma HGST entschieden. Beide Speichermedien könnten getauscht werden. Dazu müsste das Gehäuse des Rechners geöffnet werden.Akku Asus G75VW .

An Bord unseres aktuellen Testgeräts befindet sich der GeForce GTX 1060 Grafikkern. Dieser basiert auf der Pascal Architektur und stellt Nvidias aktuelles Einstiegsmodell in die GPU-Oberklasse dar. Der Chip arbeitet permanent. Die integrierte HD Graphics 530 ist ab Werk abgeschaltet und kann vom Nutzer nicht wieder aktiviert werden. Die GTX 1060 unterstützt DirectX 12. Ihr stehen 6.144 MB GDDR5-Grafikspeicher zur Seite. Wir konnten eine maximale Arbeitsgeschwindigkeit von 1.900 MHz messen. Der Wert kann aber nur für kurze Zeit gehalten werden. Die durchschnittliche Arbeitsgeschwindigkeit der GPU liegt während unseres Tests bei etwa 1.550 MHz.

Das Omen bringt so ziemlich alle aktuellen Spiele in Full-HD-Auflösung und mit hohen Qualitätseinstellungen flüssig auf den Bildschirm. In vielen Fällen kann auch das maximale Qualitätsniveau gewählt werden. Ein Blick in unserer Datenbank verrät, dass unter den von uns getesteten Spielen lediglich X-Plane eine Reduzierung von Auflösung/Qualitätsniveau erfordert. Für höhere Auflösungen empfiehlt sich der Griff zu einem Omen Modell, das mit einem GeForce GTX 1070 Grafikkern bestückt ist.
Im Leerlauf arbeiten die Lüfter dauerhaft im hörbaren Bereich. Auch bei diesem HP-Notebook ist dafür einmal mehr die BIOS-Option "Fan always on" verantwortlich. Nach ihrer Deaktivierung stehen die Lüfter durchaus auch mal still. Von sporadischem Aufdrehen des Lüfters bleibt man im Leerlauf verschont. Unter Last steigt die Geräuschkulisse an. Während des Stresstests messen wir einen Schalldruckpegel von satten 54 dB. Zum Vergleich: Das deutlich schlankere Asus GL702VM arbeitet leiser. Im Spielealltag bewegt sich der Pegel um 44 dB (40-47 dB) herum.

Unseren Stresstest (Prime95 und Furmark laufen für mindestens eine Stunde) durchläuft das Omen im Netz- und im Akkubetrieb auf unterschiedliche Weisen. Im Netzbetrieb geht der Prozessor mit 2,8 GHz zu Werke. Gelegentlich wird er auf 800 MHz abgebremst. Der Grafikkern arbeitet mit Geschwindigkeiten um 1.200 MHz. Im Akkubetrieb liegen die Geschwindigkeiten bei 1,8 bis 1,9 GHz (CPU) bzw. 1,6 GHz (GPU). Der Rechner erwärmt sich nicht sonderlich stark. Während des Stresstests wird lediglich an vier Messpunkten die Vierzig-Grad-Celsius-Marke überschritten. Wenig überraschend: Das Schwestermodell des Omen erwärmt sich aufgrund der leistungsfähigeren Hardware deutlich stärker. Akku Asus AP31-1008HA .
Im Leerlauf zeigt sich das Omen sehr durstig. Wir messen einen maximalen Energiebedarf von 29 Watt. Dass auch bei deaktivierter iGPU eine geringere Leistungsaufnahme möglich wäre, zeigt das Asus GL702VM. Während des Stresstests steigt die Energieaufnahme auf bis zu 141 Watt. Das Netzteil kommt hier nicht einmal ansatzweise an seine Grenzen. HP legt dem Omen das gleiche 230-Watt-Netzteil bei, das wir vom GTX-1070-Schwestermodell kennen. Hier hätte es auch ein kompakteres Modell getan.


11:23:44 19 Januari 2017 Permanente link Reacties (0)

Asus X72J Laptop Akku


HPs 14-Zöller hat einen kräftigen Prozessor, ein niedriges Betriebsgeräusch, eine geringe Erwärmung und einen IPS-Bildschirm zu bieten. Klingt gut. Frei von Schwächen ist das Pavilion aber nicht.
Mit dem Pavilion 14-al103ng liegt uns ein 14-Zoll-Modell aus HPs Pavilion Reihe vor. Äußerlich hat sich gegenüber dem bereits von uns getesteten Skylake Modell nichts getan. Änderungen finden sich im Inneren: Intels Kaby-Lake-Prozessorreihe hat Einzug gehalten. Ob die neue CPU-Generation Vor- oder Nachteile bringt, verrät unser Test. Zu den Konkurrenten zählen Geräte wie das Lenovo IdeaPad 510S-14ISK, das Acer TravelMate X349-M, das Dell Latitude 14 3470.

Da die beiden Pavilion Modelle baugleich sind, gehen wir nicht weiter auf das Gehäuse, die Ausstattung, die Eingabegeräte, das Display und die Lautsprecher ein. Entsprechende Informationen können dem Testbericht des HP Pavilion 14-al003ng entnommen werden.
Das Pavilion ist mit dem gleichen IPS-Display ausgestattet wie das bereits von uns getestete Skylake Schwestermodell. Es bietet stabile Blickwinkel, einen sehr guten Kontrast und eine viel zu geringe Helligkeit. Positiv: PWM-Flimmern tritt nicht auf. Die Messwerte beider Bildschirme unterscheiden sich etwas. Das ist ein normaler Zustand - zwei baugleiche Panel stimmen nie zu einhundert Prozent überein.
HP liefert mit dem Pavilion ein Office-Notebook im 14-Zoll-Format. Es bietet genügend Rechenleistung für alle gängigen Anwendungsgebiete. Unser Testgerät ist ab etwa 580 Euro zu haben. Damit stellt es den aktuell günstigsten Vertreter der Serie dar. Andere Ausstattungsvarianten sind verfügbar. So auch Modelle, die mit dedizierten GeForce 940MX Grafikkernen bestückt sind. Asus X52F Akku .
Das von uns bereits getestete Pavilion 14-al003ng ist mit dem Core i5-6200U (Skylake) ausgestattet. In unserem aktuellen Testgerät kommt der direkte Kaby-Lake-Nachfolger Core i5-7200U zum Einsatz. Bei beiden CPUs handelt es sich um ULV-Zweikernprozessoren (TDP: 15 Watt) der Mittelklasse. Ein Blick auf unser Vergleichsdiagramm zeigt, dass der 7200U besser abschneidet als sein Vorgänger. Dies ist den höheren Arbeitsgeschwindigkeiten zu verdanken. Technisch unterscheiden sich Skylake und Kaby Lake praktisch nicht. Die Kaby-Lake-CPU arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 2,5 GHz. Mittels Turbo ist eine Steigerung auf bis zu 3,1 GHz (beide Kerne) möglich. Der Turbo findet im Netz- und im Akkubetrieb Verwendung. Allerdings wird er bei der Nutzung von Multi-Thread-Anwendungen im Akkubetrieb nicht voll ausgereizt. Die CPU geht dann mit 2,8 bis 2,9 GHz zu Werke.
Das gute Resultat im PC Mark Benchmark bescheinigt dem Laptop eine hohe Gesamtleistung. Auch subjektiv gibt es nichts auszusetzen. Das System arbeitet rund und flüssig. Das Ende der Fahnenstange ist auf Seiten der Systemleistung noch nicht erreicht. Der Einbau eines zweiten Arbeitsspeichermoduls (= Dual-Channel-Modus aktiv) würde die Grafikleistung erhöhen. Allerdings ist der Einbau nicht ohne Weiteres zu bewerkstelligen. Es müsste das Gehäuse geöffnet und anschließend die Hauptplatine demontiert werden. Leichter wäre der Tausch der HDD gegen eine SSD zu machen. In der Folge würde das System flinker agieren, und Ladevorgänge würden sich verkürzen.
Eine Solid State Disk hat HP dem 14-Zöller nicht spendiert. Zum Einsatz kommt eine herkömmliche 2,5-Zoll-Festplatte aus dem Hause Western Digital. Diese arbeitet mit 5.400 Umdrehungen pro Minute und bietet eine Speicherkapazität von 500 GB. Die Transferraten der HDD halten keine Überraschungen bereit und bewegen sich auf einem normalen Niveau für 5.400er-Modelle.
Es sind Varianten des Pavilion verfügbar, die mit GeForce 940MX Grafikkernen der Firma Nvidia bestückt sind. Unser aktuelles Testgerät hat nur Intels integrierte Grafiklösung HD Graphics 620 zu bieten. Diese unterstützt DirectX 12 und arbeitet mit Geschwindigkeiten von bis zu 1.000 MHz. Die Resultate in den 3D Mark Benchmark fallen so aus, wie wir es bei dieser GPU erwartet haben. Eine Steigerung ist möglich. Dazu müsste dem Notebook ein zweites Arbeitsspeichermodul (= Dual-Channel-Modus aktiv) verpasst werden.
Wer regelmäßig Spiele nutzen möchte, sollte zu einem Pavilion Modell greifen, das mit einem GeForce 940MX Grafikkern bestückt ist. Die in unserem aktuellen Testgerät verbaute integrierte GPU eignet sich für gelegentliches Spielen. Nichtsdestotrotz bringt sie doch recht viele Spiele flüssig auf den Bildschirm - in geringer Auflösung und mit niedrigen Qualitätseinstellungen. Das gilt für Spiele, die keine hohen Anforderungen an die Hardware stellen. Wird dem Pavilion ein zweites Arbeitsspeichermodul (= Dual-Channel-Modus aktiv) spendiert, steigen die Frame-Raten an. Aktuelle Kracher wie Watch Dogs 2 sind aber auch dann nicht spielbar. Asus X72J Akku .
Einmal mehr haben wir es mit einem Notebook der Firma HP zu, welches mit aktivierter Fan-always-on-Funktion (im BIOS zu finden) ausgeliefert wird. In der Folge arbeitet der Lüfter permanent. Nach der Deaktivierung dieser Funktion steht der Lüfter im Leerlauf oftmals still. Zu hören ist dann nur das Rauschen der Festplatte. Hier kann durch den Tausch der HDD gegen eine SSD für mehr Ruhe gesorgt werden. Unter Last dreht der Lüfter kaum auf. Während des Stresstests messen wir einen Schalldruckpegel von nur 34,3 dB.
Unseren Stresstest durchläuft das Pavilion im Netz- und im Akkubetrieb auf die gleichen Weisen. In den ersten Minuten des Tests arbeitet die CPU mit 2,4 GHz. Die Geschwindigkeit des Grafikkerns schwankt zwischen 500 und 900 MHz. Dann wird der Prozessor auf 1,6 GHz gedrosselt. Die Geschwindigkeit der GPU steigt auf 900 bis 1.000 MHz. Die Erwärmung des Laptops hält sich stark in Grenzen. Während des Stresstests liegen die Temperaturen an allen Messpunkten klar unterhalb von 40 Grad Celsius. Im täglichen Betrieb fallen die Temperaturen niedriger aus.
Auffälligkeiten auf Seiten des Energiebedarfs zeigt der 14-Zöller nicht. Im Leerlauf messen wir eine maximale Leistungsaufnahme von 8,9 Watt. Während des Stresstests steigt der Bedarf auf bis zu 29,4 Watt. Das kleine 45-Watt-Netzteil des Pavilion wird nicht an seine Grenzen geführt.
Unser praxisnaher WLAN-Test simuliert die Auslastung beim Aufruf von Webseiten. Das Profil "Ausbalanciert" ist aktiv, die Energiesparfunktionen des Notebooks sind deaktiviert, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt. Das Pavilion erreicht eine Laufzeit von 5:30 h - damit liegt es gleichauf mit seinem Skylake Schwestermodell (5:29 h).
Das Pavilion unterscheidet sich nur bezüglich des Prozessors und der Festplatte von seinem Skylake Schwestermodell. HPs 14-Zöller bringt einen Core-i5-Prozessor der Kaby-Lake-Generation mit, der die Anforderungen der meisten Nutzer erfüllen sollte. Der Rechner kann leise bis lautlos arbeiten, wenn die BIOS-Option "Fan always on" deaktiviert wird. Zudem erwärmt er sich kaum. Im Inneren des Rechners steckt eine 500-GB-Festplatte. Soll diese durch eine schnelle SSD ersetzt werden, muss das Gehäuse geöffnet werden. HP gestaltet diesen Vorgang nicht sonderlich benutzerfreundlich. Asus X53S Akku .

Wer einen leisen 14-Zöller samt kräftiger CPU für den Heimgebrauch sucht, könnte mit dem Pavilion glücklich werden.Ansonsten können wir keinen Kaufgrund für den kleinen Rechner nennen. HP hat bei allen Komponenten zu sehr den Rotstift angesetzt. Bei dem verbauten Bildschirm handelt es sich zwar um ein blickwinkelstabiles IPS-Modell, dieses bietet aber nur eine sehr geringe Helligkeit und bringt zudem eine reflektierende Oberfläche mit. Ein 14-Zoll-Notebook bietet sich für den mobilen Einsatz an. Die vom Pavilion gelieferten Akkulaufzeiten schließen das aber aus. Darüber hinaus verbaut HP nur einen Fast-Ethernet-Steckplatz. Heutzutage stellt Gigabit-Ethernet den Standard dar. Auch steckt nur ein langsames WLAN-Modul in dem Rechner. Zudem könnte bei einem Kaufpreis von knapp 600 Euro eine SSD statt einer HDD erwartet werden. Zu guter Letzt gewährt HP nur eine einjährige Garantie.


07:11:46 08 Januari 2017 Permanente link Reacties (0)

Laptop Akku HP 593562-001


Razers schlanker 14-Zöller ist vollgepackt mit leistungsfähiger Hardware, die alle aktuellen Spiele flüssig auf den matten Full-HD-Bildschirm bringt. Dazu gesellen sich gute Eingabegeräte und Thunderbolt 3. Zudem zeigt sich der kleine Rechner recht ausdauernd.
Nachdem wir vor einigen Wochen bereits das QHD+-Modell des Blade getestet haben, liegt uns nun das Full-HD-Modell vor. Bei dem QHD+-Bildschirm handelt es sich um ein Touchscreen-Display samt reflektierender Oberfläche. Das FHD-Display unseres aktuellen Testgeräts ist mit einer matten Oberfläche ausgestattet. Ein Touchscreen ist nicht vorhanden. Zu den Konkurrenten zählen Rechner wie das Schenker XMG P406, das MSI GS43VR und das Asus Strix GL502VM.

Da die beiden Blade Modelle baugleich sind, gehen wir nicht weiter auf das Gehäuse, die Ausstattung, die Eingabegeräte und die Lautsprecher ein. Entsprechende Informationen können dem Testbericht des QHD+-Modells entnommen werden.

Hinweis: Unser aktuelles Gerät wurde direkt auf die EC Version 4.0 geupdatet. Somit tritt im normalen 3D-Betrieb kein CPU-Throttling auf. Im Gegenzug steigt allerdings die Geräuschentwicklung, wodurch die Messwerte der beiden Tests nur bedingt vergleichbar sind.
Der matte 14-Zoll-Bildschirm des Blade arbeitet mit einer nativen Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten. Helligkeit (277 cd/m²) und Kontrast (1.046:1) fallen insgesamt niedriger aus als bei dem alternativ verfügbaren QHD+-Display. Hier hätten wir mehr erwartet. Immerhin müssen für den Rechner gut 2.700 Euro auf den Tisch gelegt werden. Positiv: Im Gegensatz zum QHD+-Display zeigt das FHD-Display kein PWM-Flimmern.
Die Farbdarstellung im Auslieferungszustand fällt gar nicht schlecht aus. Wir messen eine DeltaE-2000-Abweichung von 4,59. Anzustreben wäre ein Wert kleiner 3. Auch unter einem Blaustich leider das Display nicht. Mittels einer Kalibrierung des Bildschirms kann für eine Verbesserung gesorgt werden. Die Farbabweichung sinkt auf 3,23, und die Graustufen werden deutlich ausgewogener dargestellt. Die Farbräume AdobeRGB und sRGB können nicht abgebildet werden. Hier liegen die Abdeckungsraten bei 55 Prozent (AdobeRGB) bzw. 83 Prozent (sRGB).
Razer stattet das Blade mit einem blickwinkelstabilen IPS-Panel aus. Somit ist der Bildschirm aus jeder Position heraus ablesbar. Im Freien kann das Gerät durchaus genutzt werden. Allerdings sollte die Sonne nicht allzu hell strahlen.
Das Blade stellt ein Gaming-Notebook im 14-Zoll-Format dar. Die Rechenleistung der verbauten Hardware reicht auch für Anwendungen jenseits von Spielen mehr als aus. Für unser Testgerät werden knapp 2.700 Euro fällig. Razer hat insgesamt 6 Ausstattungsvarianten im Sortiment, die sich nur hinsichtlich des Bildschirms und der Kapazität der verbauten SSD unterscheiden. Das günstigste Modell ist für knapp 2.000 Euro zu haben. Akku HP 484171-001 .
Wie das bereits von uns getestete QHD+-Modell des Blade ist auch das aktuelle Testgerät mit einem Core i7-6700HQ (Skylake) Vierkernprozessor bestückt. Die CPU gehört der Oberklasse an und ist in vielen Gaming-Notebooks zu finden. Mit einer TDP von 45 Watt zählt sie nicht zu den sparsamen ULV-Prozessoren (TDP: 15 Watt). Die CPU arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 2,6 GHz. Per Turbo kann der Takt auf 3,1 GHz (vier Kerne), 3,3 GHz (zwei Kerne) bzw. 3,5 GHz (ein Kern) gesteigert werden. Auf Seiten der Leistungsentfaltung gibt es keine Probleme. Der Prozessor nutzt seinen Turbo im Netz- und im Akkubetrieb voll aus. Ein Blick in unsere Vergleichstabelle zeigt, dass das Blade in den von uns durchgeführten CPU-Tests auf einer Höhe mit seinen Konkurrenten liegt.
Eine pfeilschnelle Solid State Disk und ein kräftiger Prozessor sorgen für ein rund laufendes System. Problemen sind wir nicht begegnet. Die sehr guten Resultate in den PC Mark Benchmarks attestieren dem Blade eine hohe Gesamtleistung, so dass der Rechner auch in Anwendungsgebieten jenseits von Gaming eine gute Figur abgibt. Eine Steigerung der Systemleistung ist nicht möglich. Razer hat bereits alles ausgereizt.
Razer stattet unser Testgerät mit einer pfeilschnellen Solid State Disk aus dem Hause Samsung aus. Diese stellt eine Kapazität von 1 TB bereit. Es handelt sich hierbei um ein NVMe-Modell, das mit hervorragenden Transferraten aufwarten kann. Eine sequentielle Lesegeschwindigkeit von 2.000 bis 2.500 MB/s garantiert kurze Ladezeiten in Spielen.
In dem kleinen, schlanken Gehäuse hat Razer nicht nur Platz für einen Vierkernprozessor gefunden, sondern auch noch für Nvidias GeForce GTX 1060. Die GPU entstammt der aktuellen Pascal Architektur und stellt Nvidias Einstiegsmodell in die GPU-Oberklasse dar. Unterstützung für DirectX 12 ist gegeben. Der Grafikkern kann auf ganze 6.144 MB GDDR5-Speicher zurückgreifen. Die Maximalgeschwindigkeit der GTX 1060 liegt auf dem Papier bei 1.671 MHz. Wir konnten während unserer 3D-Tests eine durchschnittliche Arbeitsgeschwindigkeit von etwa 1.550 MHz registrieren.
Die Hardware des 14-Zöllers bringt die meisten Spiele in Full-HD-Auflösung und mit hohen bis maximalen Qualitätseinstellungen flüssig auf den Bildschirm. Unter allen jemals von uns mit der GTX 1060 getesteten Spielen müssen nur beim Titel X-Plane niedrigere Einstellungen/Auflösungen gewählt werden. Insgesamt bleiben die vom Blade produzierten Frame-Raten etwas hinter den Werten vergleichbarer Konkurrenten zurück. Aufgrund des schlanken Gehäuses und der somit begrenzten Kühlmöglichkeiten schafft die GPU des Blade nicht ganz die Arbeitsgeschwindigkeiten, die bei ähnlich ausgestatteten Geräten erreicht werden. Akku HP 593562-001 .
Besitzer des kleinen Rechners müssen mit permanent arbeitenden Lüftern leben. Im Leerlauf messen wir Schalldruckpegel zwischen 35 und 37 dB. Das Ganze äußert sich in einem konstanten Lüfterrauschen, das durchaus auszuhalten ist. Während unseres Stresstest steigt der Pegel auf 57 dB. Auf die Nutzung von Kopfhörern möchte man da nicht verzichten. Im Spielealltag fällt der Wert mit durchschnittlich 43 dB (38 bis 50 dB) geringer aus. Selten ist vom Rechner ein elektronisches Spratzeln zu hören.
Unseren Stresstest (Prime95 und Furmark laufen für mindestens eine Stunde) durchläuft das Blade im Netz- und im Akkubetrieb auf leicht unterschiedliche Weisen. Der Prozessor arbeitet im Netzbetrieb größtenteils mit Geschwindigkeiten zwischen 2,6 und 3,1 GHz. Gelegentlich wird er kurz auf 800 MHz abgebremst. Der Grafikkern werkelt mit 1.100 bis 1.200 MHz. Im Akkubetrieb sieht es ähnlich aus. Allerdings wird die CPU dann viel häufiger auf 800 MHz abgebremst. Die GPU erreicht Geschwindigkeiten um 1.000 MHz. Das kleine Blade erwärmt sich während unseres Stresstests deutlich. An mehreren Messpunkten bewegen sich die Temperaturen um 50 Grad Celsius herum. Im Spielealltag werden die Temperaturen nicht ganz so hoch ausfallen. Auf den Oberschenkeln sollte der Rechner aber auch dann nicht abgestellt werden.
Razer legt dem Blade ein Netzteil bei, dessen Nennleistung 165 Watt beträgt. An seine Grenzen kommt es nicht. Die maximale Leistungsaufnahme des Laptops liegt bei 146 Watt - gemessen während des Stresstests. Trotzdem leert sich der Akku unter Volllast leicht. Im Spielealltag sollte sich der Energiebedarf um 70 Watt (65-78 Watt) herum bewegen. Alles in allem zeigt das Blade keine Auffälligkeiten bezüglich der Energieaufnahme und bewegt sich auf Höhe mit seinen Konkurrenten.
Der 14-Zoll-Spross hat sich als Dauerläufer entpuppt. In unserem praxisnahen WLAN-Test bringt er es auf eine Laufzeit von 7:07 h - das QHD+-Modell macht schon nach 4:03 h schlapp. Wir simulieren hier mittels eines Skripts die Auslastung beim Aufruf von Webseiten. Das Profil "Ausbalanciert" ist aktiv, die Energiesparfunktionen sind deaktiviert, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² gesenkt. Nicht ganz so viel Ausdauer zeigt das Blade bei der Videowiedergabe. Nach 5:12 h stellt der Rechner den Betrieb ein. Zur Ermittlung dieses Werts lassen wir den Kurzfilm Big Buck Bunny (H.264-Kodierung, 1.920 x 1.080 Bildpunkte) in einer Dauerschleife laufen. Die Funkmodule sowie die Energiesparfunktionen sind deaktiviert, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt.
Razer packt viel Rechenleistung in ein schlankes, sehr schickes Gehäuse. Der Rechner wird mit allen aktuellen Spielen fertig. Allerdings bleiben die Frame-Raten etwas hinter denen größerer Konkurrenten zurück. Durch das kleine Gehäuse fehlt es an Volumen zur Luftzirkulation. In der Folge taktet der Grafikkern etwas niedriger. Wirklich leise arbeitet das Notebook nie - das war auch nicht zu erwarten. Im Leerlauf ist die von den Lüftern erzeugte Geräuschkulisse aber noch zu ertragen. Eine pfeilschnelle SSD sorgt für ein flink laufendes System. Ein Tausch der SSD wäre möglich. Die Bodenplatte des Laptops lässt sich problemlos demontieren. Mit den vorhandenen Schnittstellen ist der Rechner für die nächsten Jahre gut gerüstet. Einzig ein Gigabit-Ethernet-Steckplatz fehlt. Hier müsste man sich bei Bedarf mit einem USB-Adapter behelfen. Akku HP 593553-001 .

Die größte Änderung gegenüber dem bereits von uns getesteten Blade Modell stellt der Bildschirm dar. Der blickwinkelstabile IPS-Full-HD-Bildschirm liefert einen ordentlichen Helligkeitswert und verfügt über einen guten Kontrast. Positiv: Im Gegensatz zum QHD+-Display des Schwestermodells zeigt das Full-HD-Display kein PWM-Flimmern. Zudem benötigt es insgesamt weniger Energie als das QHD+-Touchdisplay. In der Folge liefert das FHD-Blade deutlich bessere Akkulaufzeiten.


15:30:54 28 December 2016 Permanente link Reacties (0)

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Das One A9s des taiwanesischen Herstellers HTC ist die deutlich günstigere Neuauflage des One A9, das wir letztes Jahr getestet haben. Ein solides Mittelklassegerät soll es sein. Im Test finden wir heraus, ob das stimmt und was gegenüber dem Vorgänger verändert wurde.

599 Euro wollte HTC für den Vorgänger HTC One A9 haben. Für diesen High-End-Preis wurde allerdings deutlich zu wenig Leistung geboten, Gehäuse und Bildschirm dagegen gefielen uns gut. Das HTC One A9s passt sich besser an die Gegebenheiten des Marktes an und ist mit 299 Euro auf dem Niveau von Mittelklassegeräten, auch hier ist die Konkurrenz mittlerweile allerdings sehr groß und stark:

Das etwas ältere OnePlus 2 ist kaum teurer und bietet zahlreiche Oberklasse-Features. Ein weiterer Preisbrecher ist das Lenovo ZUK Z2, der allerdings in Europa schwer zu bekommen ist. Das Samsung Galaxy A5 ist ein sehr ordentliches Mittelklassegerät aus diesem Preissegment, das Gigaset ME ein edler Newcomer. Und natürlich muss das HTC One A9s auch zeigen, wie es sich im Vergleich zum Vorgänger HTC One A9 schlägt, 300 Euro Preisdifferenz sind schließlich kein Pappenstiel.
Beim HTC One A9 war das Gehäuse dem von Apples aktuellen iPhone recht ähnlich. Auch das One A9s orientiert sich am großen Vorbild, auch wenn es im Vergleich zum Vorgänger leichte Änderungen gibt: So ist unser dunkelgraues Testgerät nun mit einer matten Rückseite ausgestattet, im Gegensatz zum gebürsteten Metalllook des Vorgängers. Weitere erhältliche Farben sind Silber und Gold, hier orientiert sich HTC eher am aktuellen Mainstream und macht keine Experimente.

Die Vorderseite des Smartphones ist komplett mit Glas überzogen. Der kleine ovale Fingerabdrucksensor sitzt recht weit unterhalb des Bildschirms. Wie schon beim Vorgänger wäre hier noch Platz für mehr Bildschirmfläche gewesen. Mit 146 Millimetern in der Länge ist auch das One A9s ein ganz schön langes Smartphone. Ansonsten ist es ein bisschen breiter als der Vorgänger und mit 8 Millimetern deutlich dicker. Auch beim Gewicht hat das HTC One A9s auf 150 Gramm zugelegt.

Das Gehäuse ist stabil gebaut und lässt sich kaum verwinden, allerdings knarzt es beim Versuch deutlich vernehmbar. Druck auf den Bildschirm wird schnell im Flüssigkristall sichtbar, Druck von der Rückseite kommt nicht durch. Der Akku ist fest verbaut, das Chassis lässt sich nicht öffnen.
Das HTC One A9 liegt mittlerweile auf dem Preisniveau des One A9s, die Ausstattung des neuen Mittelklasse-Smartphones ist aber trotz deutlich niedrigerem Einstiegspreis stellenweise sogar besser geworden: Da gibt es beispielsweise mit 3 GB Arbeitsspeicher und 32 GB Flash-Speicher ein deutliches Plus zu verzeichnen. Hier können auch nicht alle Vergleichsgeräte mithalten. Lenovos ZUK Z2 und das OnePlus 2 hingegen bieten mit 4 GB / 64 GB nochmal mehr Speicherausstattung fürs Geld. Akku Dell J1KND .

USB-OTG wird vom HTC One A9s unterstützt, man kann also externe Speichermedien anschließen. Da auch ein MicroSD-Kartenleser verbaut ist, lässt sich der Speicher auch hier nochmals um bis zu 2 TB erweitern. So große MicroSD-Karten sind derzeit aber noch nicht erhältlich. Die MicroSD-Karte lässt sich als interner Speicher formatieren, Apps lassen sich allerdings bei der Nutzung als Wechselspeicher nicht auf die MicroSD-Karte verschieben.
Grundsätzlich setzt HTC auf Android 6.0 mit Sicherheitspatches vom 5. September, die also auch schon einige Monate alt sind. Das Gerät könnte auf Android 7 upgegraded werden, aktuell gibt es dafür allerdings keinen Termin von Seiten HTCs.

Der Hersteller ging schon immer seinen eigenen Weg bei der Software und versuchte, Android möglichst umfassend zu verbessern. Das ist grundsätzlich ehrenhaft, bringt aber auch Probleme mit sich, weil nach Einstellung der Systemupdates auch die internen Funktionen nicht mehr aktualisiert werden. HTC versucht dies seit ein paar Jahren durch das Auslagern der eigenen Funktionen in Apps zu umgehen und so einzelne Teile leichter upgraden zu können. Das bedeutet aber auch, dass einige App-Funktionalitäten sich mit den ebenfalls installierten Google-Apps überschneiden, beispielsweise HTCs Mail-App und "GMail" oder Nachrichten" und der Android-Messenger.

Mit dabei ist der ikonische BlinkFeed, den man findet, wenn man auf dem Startbildschirm nach rechts wischt. Dort werden aktuelle Nachrichten und Benachrichtigungen aus sozialen Medien zusammengefasst. Mit "Boost+" lässt sich das System bereinigen und beschleunigen. Der "Zoe Video Editor" ist ebenfalls eine HTC-typische App, die aus Bildern und Videos mit diversen Effekten einen Film zusammenstellt.

Auch lassen sich Themes auf dem Smartphone installieren, darunter auch sogenannte "Freestyle-Themes", die es erlauben, App-Symbole und Sticker frei auf dem Screen zu platzieren, ohne sich an ein vorgegebenes Raster halten zu müssen.
Beim WLAN muss man Abstriche hinnehmen: Unterstützte das HTC One A9 noch schnelle Netzwerke nach 802.11ac, so ist beim HTC One A9s nur noch 802.11n an Bord. Das sollte für die meisten Internetanschlüsse ausreichen, das ganz schnelle Heimnetzwerk bleibt dem Smartphone aber verwehrt. 5-GHz-Netzwerke werden weiterhin unterstützt. Akku Dell 7FJ92 .

Die WLAN-Leistung zeigt sich in unserem standardisierten Test als ordentlich. Sowohl beim Senden als auch beim Empfangen erreichen wir die erwarteten Werte. Hier zeigt sich allerdings sehr deutlich der Geschwindigkeits-Unterschied zu den Geräten mit 802.11ac.

Im Praxistest zeigt sich der Seitenaufbau nahe des Routers schnell und der volle Empfang ist vorhanden. In zehn Metern Entfernung und durch drei Wände bricht der Empfang jedoch deutlich ein, es ist nur noch 1/4 des Signals vorhanden und teilweise kommt gar keine Verbindung zustande. Wenn das Signal vorhanden ist, läuft der Seitenaufbau etwas langsamer ab als direkt neben dem Router.
Das GPS-Modul kann das Smartphone in Innenräumen nicht orten, auch in der Nähe des Fensters klappt es nicht. Im Freien allerdings werden wir recht schnell auf circa 6 Meter genau geortet, das ist eine ganz passable Genauigkeit.

Um immerhin 300 Meter unterscheiden sich die gemessenen Wegstrecken zwischen dem HTC One A9s und dem Profi-Navi Garmin Edge 500, die wir beide auf eine circa 7 Kilometer lange Fahrradtour mitnehmen. Das Garmin Edge 500 zeichnet hierbei die Wegstrecke deutlich exakter nach, für den Freizeitgebrauch reicht aber wohl auch die Genauigkeit des GPS-Moduls im HTC One A9s aus.
Auch die Telefonapp hat HTC angepasst und überarbeitet, im Endeffekt bietet sie aber sehr ähnliche Funktionen und eine sehr ähnliche Navigation wie Googles Standard-App. Akku Dell R795X .

Die Sprachqualität ist durchschnittlich: Der integrierte Ohrhörer ist sehr laut, allerdings kommt das Gegenüber immer etwas dumpf bei uns an. Gleiches gilt für das Mikrofon: Unser Gegenüber nimmt uns etwas dumpf wahr, insgesamt gibt das Mikrofon aber die Sprache ganz gut wieder. Hintergrundgeräusche sind deutlich hörbar, die Stimme bleibt aber immer im Vordergrund und noch gut verständlich. Alles in allem gibt es deutlich schlechtere Smartphones, um zu telefonieren. Auch die Sprachausgabe per Lautsprecher ist ordentlich.


06:56:05 20 December 2016 Permanente link Reacties (0)

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OnePlus lässt seinem High-End-Smartphone OnePlus 3 schon nach weniger als einem halben Jahr das OnePlus 3T nachfolgen. Was die verbesserte Version kann und ob sich das Upgrade gelohnt hat, zeigt unser ausführlicher Test.

Nicht einmal ein halbes Jahr nach dem Marktstart des OnePlus 3 schickt OnePlus sein High-End-Smartphone OnePlus 3 bereits in Rente – ab sofort wird es nicht mehr produziert. Ihm folgt das seit Anfang Dezember 2016 erhältliche OnePlus 3T nach. Äußerlich ist es mit seinem 5,5 Zoll großen Vorgänger identisch und setzt auch weitestgehend auf die gleiche Hardware: AMOLED-Display mit Full-HD-Auflösung, 6 GB LPDDR4-RAM, Adreno-530-Grafikchip und eine Hauptkamera mit 16 Megapixel Auflösung.

Doch was macht nun das „T“ beim OnePlus 3T aus? Ein paar kleine, aber feine Upgrades. Statt dem Quadcore-SoC Qualcomm Snapdragon 820 MSM8996 dient jetzt der etwas schnellere Snapdragon 821 MSM8996 als Schaltzentrale, der zwei seiner vier Kerne mit 2,35 GHz statt mit 2,2 GHz ansteuert. Der Lithium-Ionen-Akku ist gewachsen und stellt nun eine Kapazität von 3.400 statt 3.000 mAh zur Verfügung. War beim OnePlus 3 bei 64 GB Speicherplatz Schluss, ist das OnePlus 3T auch in einer Version mit 128 GB erhältlich. Im Webshop des Herstellers kostet sie lediglich 40 Euro Aufpreis gegenüber der 439 Euro teuren 64-GB-Version – das kann sich auch deshalb lohnen, weil das OnePlus 3T nach wie vor keinen MicroSD-Kartenleser besitzt. Zu guter Letzt wurde die Auflösung der Webcam von 8 auf 16 Megapixel erhöht.

Lohnt sich der Umstieg auf das OnePlus 3T? Und ist es tatsächlich besser als sein Vorgänger OnePlus 3? Im Test lassen wir beide Smartphones gegeneinander antreten und nehmen zusätzlich noch aktuelle High-End-Geräte in den Vergleich auf. Mit dabei sind das Apple iPhone 7, das HTC 10, das Huawei P9 und das Samsung Galaxy S7.
Äußerlich hat sich beim OnePlus 3T fast nichts gegenüber dem OnePlus 3 verändert. Alle Maße sind gleich geblieben, sodass Zubehörartikel für das OnePlus 3 wie zum Beispiel Schutzcover oder Flipcases auch problemlos auf das OnePlus 3T passen sollten. Neu ist die Rückseite des Aluminium-Unibodys. Sie präsentiert sich jetzt nicht mehr in hellem Silber, sondern in dem etwas dunkleren Grauton namens „Gunmetal“. „Soft Gold“ heißt die zweite Farbvariante, ist derzeit aber noch nicht lieferbar. Akku Asus N56Vm .

Mit seiner erstklassigen Verarbeitung, den passgenauen Spaltmaßen und der sehr hohen Verwindungssteifigkeit macht das OnePlus 3T genauso wie sein Vorgänger einen absolut hochwertigen Eindruck. Wellenbildungen auf dem Display bleiben aufgrund der verwendeten OLED-Technik auch bei stärkerem Druck auf das Gehäuse aus.

Über einen bündig mit dem Chassis abschließenden Einschub auf der rechten Gehäuseseite kann man das OnePlus 3T mit zwei Nano-SIM-Karten bestücken. Der jetzt bis zu 128 GB große interne Speicher lässt sich mangels MicroSD-Slot leider nicht erweitern. Auch der Akku ist fest im Gehäuse verbaut und damit nicht auswechselbar.
Mit dem ARMv8-basierten Qualcomm Snapdragon 821 MSM8996 läuft im OnePlus 3T ein etwas schnellerer High-End-SoC als im OnePlus 3. Dazu kommen 6 GB LPDDR4-RAM und je nach gewählter Variante entweder 64 oder 128 GB UFS-2.0-Speicher, der beim Datendurchsatz SSD-Niveau erreicht. Auf unserem 64-GB-Testgerät waren im fabrikneuen beziehungsweise auf die Werkseinstellungen zurückgesetzten Zustand rund 50 GB Speicherplatz frei.

Das OnePlus 3T besitzt die vom Vorgänger bekannte Schnittstellen-Ausstattung. Dazu gehört einmal die USB-2.0-Schnittstelle im verwechslungssicheren Typ-C-Format, die USB-OTG unterstützt. Geblieben sind auch die mehrfarbige Benachrichtigungs-LED, ein Benachrichtigungsschieber sowie die als Fingerabdrucksensor nutzbare Home-Taste. Intern gesellen sich Miracast, Android Beam, Bluetooth 4.2 und NFC dazu.
Auf dem OnePlus 3T läuft mit OxygenOS ein von OnePlus weiterentwickeltes Android-Betriebssystem. In der zum Testzeitpunkt aktuellen OxygenOS-Version 3.5.3 basiert es noch auf Android 6.0.1 Marshmallow, aber ein Update auf Android 7 soll noch dieses Jahr folgen.

Gegenüber dem Stock-Android haben sich auch bei der OxygenOS-Version 3.5.3 nur Kleinigkeiten geändert. Hinzu gekommen ist zum Beispiel die Shelf, eine zusätzliche Seite auf dem Startbildschirm, die sich durch ein Wischen nach rechts aufrufen lässt. Dort werden unter anderem die zuletzt genutzten Apps und Kontakte sowie Infos zu Akkustand und verfügbarem Speicherplatz angezeigt. Weitere Features sind ein zuschaltbarer Nacht-Modus, der den Blaufarben-Anteil im Bild reduziert, ein Datei-Manager sowie eine App-Locker-Funktion, mit der sich der Zugriff auf einzelne Apps per Muster, PIN oder Passwort schützen lässt.
Bei den Kommunikationsfähigkeiten ist das OnePlus 3T genauso gut aufgestellt wie sein Vorgänger. Neben GSM- und UMTS-Quadband unterstützt das Smartphone alle in Deutschland gängigen LTE-Frequenzen. Downloads gelingen über LTE Cat. 6 mit bis zu 300 MBit/s, Uploads mit bis zu 50 MBit/s. Auch das OnePlus 3T nimmt zwei Nano-SIM-Karten auf und ist damit über zwei Rufnummern erreichbar. Akku Asus A32-N56 .

Im WLAN verständigt sich das OnePlus 3T über die Wi-Fi-Standards 802.11 a/b/g/n/ac und kann damit sowohl im 2,4-GHz- als auch im 5-GHz-Netzwerk funken. Im Test klappte das auch in einer Entfernung von 10 Metern zu unserem Referenz-Router Fritzbox 6490 Cable ohne Aussetzer oder Verbindungsprobleme. Mit 313 MBit/s beim Senden und 257 MBit/s beim Empfangen von Daten war das OnePlus 3T nicht ganz so flott unterwegs wie das OnePlus 3, doch das dürfte am unterschiedlichen Router liegen (OnePlus 3: Linksys EA8500). Im Praxiseinsatz, etwa beim Streamen von Videos oder beim Kopieren von Dateien, bemerkten wir jedenfalls keinerlei Geschwindigkeitsunterschied zwischen beiden Smartphones.
Seine aktuelle Position bestimmt das OnePlus 3T über die drei Satellitennetzwerke GPS, Glonass und BeiDou. Damit konnte das Smartphone unseren Standort bis auf wenige Meter genau ermitteln, egal, ob wir uns dabei im Freien oder in einem Gebäude aufhielten.

Im Praxiseinsatz erwies sich das Smartphone als ebenso zuverlässig. Auf unserer rund 6,5 Kilometer langen Fahrrad-Teststrecke lotste uns das OnePlus 3T abgesehen von ein paar vernachlässigbar kleinen Abweichungen genauso zuverlässig ins Ziel wie das Profi-Navigationsgerät Garmin Edge 500.
Die Telefon-App des OnePlus 3T gleicht der des OnePlus 3 und entspricht dem Android-Standard. Neben einem Ziffernfeld gibt es eine Seite für Favoriten und Kontakte sowie eine Anrufliste.

Bei der Sprachqualität schneidet das OnePlus 3T gut ab. Gesprächsteilnehmer verstehen einander klar und deutlich, auch wenn angerufene Personen uns mitunter mit etwas blecherner Stimme wahrnehmen. Die im Dual-Mikrofon integrierte Rauschunterdrückung funktioniert tadellos und sorgte im Test dafür, dass wir uns auch in lauten Umgebungen gut am Telefon verständigen konnten.
Das OnePlus 3T verwendet mit dem Sony IMX 298 den gleichen Sensor für die 16-Megapixel-Hauptkamera, die auch im OnePlus 3 zum Einsatz kommt. Damit hat sich an der insgesamt guten Bildqualität nichts geändert. Durch die aktuellere Software hat sich die Qualität der Videoaufnahmen sogar leicht verbessert, die unverändert mit einer Auflösung von bis zu 4K bei 30 Bildern pro Sekunde gelingen. Die größte Neuheit bei der Hauptkamera sitzt außen am Gehäuse: eine Objektivabdeckung, die aus einem etwas härterem Saphirkristall als beim Vorgänger besteht. Akku Asus N56V .

Die Webcam bekam ein Upgrade von 8 Megapixel (Sony IMX179) auf jetzt 16 Megapixel (Samsung 3P8SP) spendiert. Auch mit dem neuen Sensor verwendet sie wie das OnePlus 3 einen festen Fokus mit einer Blendenöffnung von f/2.0, besitzt eine Lächelerkennung für Selfies und kann Videos in 1080p-Auflösung bei 30 fps aufnehmen. Trotz beeindruckender Megapixelzahl hat sich jedoch nicht alles zum Besseren gewandelt. Die Aufnahmen mit der Webcam gefallen uns beim OnePlus 3 eine Spur besser, denn das OnePlus 3T lichtete das gleiche Motiv stets etwas unschärfer ab.


05:57:30 17 December 2016 Permanente link Reacties (0)

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Das MacBook Pro 13 mit der Touch Bar ist Apples neues 13-Zoll-Flagship-Modell. Neben der offensichtlichen OLED-Leiste oberhalb der Tastatur gibt es aber noch weitere Unterschiede gegenüber dem Einstiegsmodell mit den herkömmlichen Funktionstasten. Lohnt sich der happige Aufpreis von 300 Euro?
Nachdem wir nun bereits zwei neue MacBook Pros testen konnten (MacBook Pro 15 und MacBook Pro 13 ohne Touch Bar), ist nun auch endlich das MacBook Pro 13 mit der Touch Bar bei uns angekommen. Abgesehen von der OLED-Leiste oberhalb der Tastatur, die nun die herkömmlichen Funktionstasten ersetzt, gibt es aber noch weiter Unterschiede zu dem Einstiegsmodell. Dazu gehören beispielsweise zwei weitere Thunderbolt-3-Anschlüsse und auch ein etwas kleinerer Akku (49,2 vs. 54,5 Wh). Zudem besitzt das Touch-Bar-Modell etwas schnellere Prozessoren mit einer leistungsfähigeren Intel-Iris-GPU. Auf neue Kaby-Lake-Chips muss aber auch das MBP 13 Touch Bar vorerst verzichten.

Dieses Testgerät wurde von uns ebenfalls regulär in Apples Online-Shop bestellt (kein Pressesample). Wir haben uns dabei für die kleinste Konfiguration entschieden, die mit 1.999 Euro jedoch alles andere als günstig ist. Dafür bekommt man einen 2,9 GHz schnellen Intel-Core-i5-Prozessor (Dual-Core) samt der Iris-550-GPU. Ansonsten gibt es leistungstechnisch aber keine großen Unterschiede. Interessant ist allerdings der innere Aufbau, denn der unterscheidet sich fast komplett von dem 13-Zoll-Model ohne Touch Bar. Wir verweisen hier auf die Kollegen von iFixit, die bereits beide Modelle auseinandernehmen konnten.
Abgesehen von den Unterschieden zu dem MacBook Pro 13 ohne Touch Bar und dem Vorgänger (der immer noch erhältlich ist), interessiert uns natürlich vor allem, ob sich die neue dynamische OLED-Leiste oberhalb des Displays auch wirklich produktiv einsetzen lässt, oder ob es sich nur um ein Gimmick handelt, welches die Arbeitsabläufe im Alltag eher verkompliziert.
Im geschlossenen Zustand deuten lediglich die beiden zusätzlichen Thunderbolt-3-Anschlüsse auf der rechten Seite auf das teurere Modell mit der Touch Bar hin, ansonsten sind die Gehäuse der beiden neuen 13-Zoll MacBook Pros äußerlich aber identisch. Neben der bekannten Farbvariante "Silber" bietet Apple das System nun auch in dem etwas dunkleren "Space Grau" an. Beim Aufklappen gibt es subjektiv zunächst keinen Unterschied zum alten Modell, obwohl das Bildschirmgelenk nun deutlich flacher ausfällt. Zudem ist unterhalb des Bildschirms nun wieder Platz für den Schriftzug "Apple MacBook Pro"; das war bei dem Retina-Modell nicht der Fall. Sobald der Deckel einmal geöffnet ist, fallen vor allem die Touch Bar oberhalb der Tastatur sowie das riesige Trackpad auf. Akku Acer Aspire 7741G .

Qualitativ hat sich wenig geändert, denn das Aluminium Unibody-Gehäuse ist nach wie vor exzellent. Das gilt sowohl für das Design, die Haptik als auch die Stabilität. Im Zuge des Refreshes ist das Apple-Logo auf dem Bildschirm nun nicht mehr beleuchtet; analog zum MacBook 12 ist es nun spiegelnd ausgeführt. Apple verwendet bei dem neuen Modell keine Kunststoffabdeckung für das Gelenk mehr, denn es ist nun vollständig aus Aluminium gefertigt. Die Unterseite ist nach wie vor mit Pentalobe-Schrauben gesichert.
Aufgrund der Unterschiede bei dem internen Aufbau (anderes Kühlsystem mit zweitem Lüfter, kleinerer Akku usw.) können wir zwischen den beiden Modellen des neuen MacBook Pro 13 einen Gewichtsunterschied von 22 Gramm messen, der im Alltag jedoch überhaupt keine Rolle spielt.

Im Vergleich mit den übrigen Modellen aus dem Apple Sortiment erweist sich das neue Apple MacBook Pro 13 2016 als deutlich kompakter in seinen Abmessungen, sowohl im Vergleich zum direkten Vorgänger, als auch bei Gegenüberstellung mit dem MacBook Air 13, das mit bis zu 17 Millimetern "Dicke" sogar noch rund zwei Millimeter auf das neue Pro aufschlägt. Seitens Gewicht liegen das Air 13 und das neue MacBook Pro in etwa auf einer Ebene, das Vorgänger MacBook Pro 13 wiegt rund 200 Gramm mehr. Das kommende 15-Zoll MacBook Pro ist mit rund 1800 Gramm circa 400 Gramm schwerer als sein 13-Zoll-Pendant, allerdings gerade mal rund einen Millimeter dicker ausfallen.
Die Anschlussausstattung des neuen MacBook Pro gehört wohl zu den meist diskutierten und kritisierten Veränderungen. Apple setzt bei dem neuen MBP 13 mit Touch Bar auf gleich vier Thunderbolt-3-Anschlüsse. Diese sind schnell und extrem vielseitig, in der näheren Zukunft wird man den Alltag aber vermutlich kaum ohne (teure) Adapter überstehen. Im Gegensatz zum größeren MacBook Pro 15 scheint es bei den Thunderbolt-Anschlüssen aber einen Unterschied zu geben, da laut Apple nur die beiden Anschlüsse auf der linken Seite die volle Thunderbolt-3-Bandbreite bieten. Die beiden rechten Stecker arbeiten hingegen nur mit der halben Geschwindigkeit. Abschließend gibt es auf der rechten Seite noch den klassischen 3,5-mm-Anschluss. Akku Acer Aspire 5750G .

Obwohl die Anschlüsse natürlich sehr vielseitig einsetzbar sind, hätten wir eine etwas weniger radikale Änderung bevorzugt, denn selbst Apples eigene Hardware, beispielsweise ein iPhone oder ein iPad, lässt sich ohne Adapter nicht mit dem Laptop verbinden. Nachfolgend einige Beispiele für die Adapter: USB-C auf USB-A Adapter: 25 Euro, Thunderbolt 3 auf Thunderbolt 2 (mini DisplayPort): 59 Euro, USB-C auf Gigabit Ethernet: 39,95 Euro.
Die ermittelten Transferraten des MBP 13 Touch Bar sind in unserem WLAN-Test (Router Linksys EA8500) exzellent. Mit jeweils rund 950 Mbit/s (Senden/Empfangen) steht das Testgerät zusammen mit dem größeren MacBook Pro 15 (Late 2016) an der Spitze unserer Vergleichstabelle. Das Modell ohne Touch Bar fällt hier um etwa 30 % zurück; die Windows Konkurrenz wird noch weiter distanziert. Auch mit zunehmender Entfernung gibt es keinen Grund zur Kritik. Im 2,4-GHz-Band war die Leistung auf lange Distanz sogar noch etwas besser als bei dem bisherigen Spitzenreiter, dem MacBook Pro 13 Late 2013.

Die Probleme mit dem 2,4-GHz-WLAN bei angeschlossenen USB-C-Geräten bestehen aber auch bei dem 13-Zoll-Modell mit der Touch Bar. Sowohl unter macOS als auch Windows kann es zu sporadischen Verbindungsproblemen kommen. Neben einem Software-Problem, könnte es sich hierbei auch um ein Hardware-Problem handeln, falls die USB-Anschlüsse bzw. die WLAN-Antennen nicht ausreichend abgeschirmt sind (weitere Information sind hier verfügbar).
Wie wir zuvor bereits erwähnt haben unterscheiden sich die beiden neuen 13-Zoll-Modelle des MacBook Pro beim inneren Aufbau. Tatsächlich ist das MacBook Pro 13 mit Touch Bar eher eine kleine Version des MacBook Pro 15. Beispielsweise unterscheiden sich die Kühlung, die Position der Lautsprecher, die Akkus usw.
Aufgrund des zusätzlichen Displays und der verlöteten Komponenten – auch die SSD ist hier verlötet – fallen die Wartungsmöglichkeiten noch einmal deutlich schlechter aus als zuvor. Wenn man die Unterseite mit der Hilfe eines Pentalobe-Schraubendrehers entfernt hat, kann man praktisch nur noch die Lüfter reinigen. Einen Überblick über alle verbauten Komponenten bietet der Teardown der Kollegen von iFixit, aus dem auch das nachfolgende Bild stammt.
Apple gewährt auf das MacBook Pro 13 eine einjährige Garantie. Zusätzlich gilt in Europa natürlich die zweijährige Gewährleistung. Gegen Aufpreis (249 Euro) lässt sich die Garantie auf drei Jahre erweitern (inklusive Telefon-Support). Akku Acer Aspire 8943G .
Auch das MacBook Pro 13 Touch Bar wird mit der neuen Butterfly-Tastatur ausgeliefert. Wie schon beim 12-Zoll-MacBook schockt anfangs der geringe Hubweg der einzelnen Tasten. Positiv fällt jedoch zugleich der gleichmäßige Anschlag auf. Der von Apple entwickelte Butterfly-Mechanismus in der 2. Generation ist nun spürbar besser als noch im 12-Zoll MacBook. Gleich bleibt jedoch, dass man sich erst einmal an das Tippgefühl gewöhnen muss. Danach ist der Umstieg, beispielsweise auf das alte MacBook Keyboard umso schwieriger, da sie als regelrecht schwammig wahrgenommen wird. Bei der möglichen Tippgeschwindigkeit erzielten wir keine Unterschiede zu der Tastatur in den alten MacBook-Pro-Modellen. Auch bei der ersten Benutzung war ein schnelles und fehlerfreies Schreiben möglich. Die Tippgeräusche der Tastatur sind stark von der Benutzung abhängig. Im 10-Finger System ist sie minimal lauter als bei der Vorgängertastatur, aber unserer Meinung nach nicht störend in leisen Umgebungen. Tippt man jedoch mit etwas Schwung im 2-Finger-System, ist die Lautstärke deutlich höher. Einen Vergleich finden Sie in unterhalb dieser Sektion eingebautem Video.


14:39:55 06 December 2016 Permanente link Reacties (0)

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Zusätzlich zum Topmodell Axon 7 bietet der chinesische Hersteller ZTE das aktuelle Modell auch wieder als Mini-Version an. Neben der Größe sowie der Ausstattung wurde auch der Preis reduziert. Doch kann sich das Axon 7 Mini gegen die starke Konkurrenz behaupten?
Nach dem Test des aktuellen Flagship Smartphones Axon 7 sehen wir uns heute den kleineren Ableger Axon 7 Mini des chinesischen Herstellers ZTE genauer an. Es handelt sich dabei um den direkten Nachfolger des Axon Mini Premium, welches wir im März dieses Jahres getestet haben. Die "7" in der Produktbezeichnung ist zunächst ein wenig verwunderlich, doch ZTE will anscheinend eine gewisse Vergleichbarkeit zu den Modellen von Apple (iPhone 7) und Samsung (Galaxy S7) herstellen.

Technisch gesehen haben wir es mit einem sehr soliden Mittelklassegerät zu tun: 5,2 Zoll großer AMOLED-Bildschirm mit Full-HD-Auflösung, aktueller Octa-Core-SoC von Qualcomm, 3 GB RAM, 32 GB interner Speicher, Dual-SIM oder Speichererweitertung via microSD sowie Android 6.0 Marshmallow. Lediglich das WLAN-Modul sticht auf den ersten Blick heraus, denn schnelle ac-Netzwerke werden nicht unterstützt.

Mit einer Preisempfehlung von 299 Euro platziert ZTE das Axon 7 Mini in einem sehr hart umkämpften Segment mit vielen potenziellen Konkurrenten. Für diesen Testbericht haben wir uns für die folgenden Vergleichsgeräte entschieden: BlackBerry DTEK50, Lenovo Moto G4 Plus, Huawei P9 Lite, Sony Xperia XA, das Samsung Galaxy A3 und ZTEs eigenes Blade V7.
Abgesehen von der Größe unterscheiden sich die beiden Gehäuse des Axon 7 und Axon 7 Mini kaum voneinander. Der Bildschirm besitzt an den beiden Seiten nur sehr schmale Ränder, und auch die Bereiche ober- bzw. unterhalb fallen vergleichsweise schmal aus. Zudem setzt ZTE wie schon beim Topmodell auf zwei frontseitige Lautsprecher, der vorhandene Platz wurde also gut genutzt. Akku Dell Vostro 3500 .

Qualitativ konnte ZTE den tollen Eindruck des Axon 7 auch auf das kleinere Modell übertragen. Die Verarbeitung des Aluminiumgehäuses ist exzellent, und dank dem Design mit abgerundeten Kanten liegt das Mittelklasse-Smartphone sehr gut in der Hand. Auf der Rückseite ragt die Kameralinse leicht aus dem 7,8 Millimeter dicken Gehäuse heraus, weshalb das Gerät auf festen Untergründen ein wenig wackelig sein kann. Der Fingerabdruck-Scanner befindet sich unterhalb der Kameralinse etwas vertieft im Gehäuse und ist damit leicht zu ertasten. Interessant ist die leicht angeraute Oberfläche im Bereich der beiden Lautsprecher, die beim täglichen Hantieren allerdings keine Rolle spielt.

Die physikalischen Tasten und auch der Einschub für die SIM-Karten (ebenfalls aus Metall) können ebenso überzeugen. ZTE bietet das Axon 7 Mini in den Farbvarianten Gold und Silber an. Unser Testmodell ist die goldene Version, für Eindrücke zum silberfarbenen Modell empfehlen wir unseren Testbericht des größeren Axon 7. Aufgrund des Unibody-Designs lässt sich der Akku nicht entnehmen.
Mit einem Octa-Core-SoC und 3 GB RAM ist das Axon 7 Mini ordentlich ausgestattet. Zudem spendiert ZTE 32 GB internen Speicher, von dem nach der ersten Inbetriebnahme und dem Update der vorinstallierten Apps allerdings nur noch 21 GB übrig sind. Zusätzlich lässt sich der Speicher mittels microSD-Karte um bis zu 128 GB erweitern. Leider lässt sich die Karte aber nicht als interner Speicher formatieren, obwohl der Kartenleser zu den schnelleren seiner Art gehört (mehr dazu später). Zudem kann man in diesem Fall nur noch eine Nano-SIM-Karte benutzen. Apps lassen sich nach der Installation auch nicht auf die Speicherkarte verschieben.

An der Unterseite befindet sich ein USB-C-Anschluss, der aber leider nur den USB-2.0-Standard unterstützt. Beim Transferieren einer Videodatei vom PC auf das Smartphone ermittelten wir durchschnittlich 17 MB/s, vom Smartphone auf den PC durchschnittlich 28 MB/s. USB-OTG für den Anschluss von Speichermedien oder Peripherie wird unterstützt, die Videoausgabe aber nicht. Diese kann nur kabellos via WiFi-Direct oder DLNA erfolgen. Für den Datenaustausch mit anderen Geräten stehen zudem Bluetooth 4.1 und NFC zur Verfügung. Akku Dell Vostro 3700 .

ZTE liefert das Axon 7 Mini mit Android 6.0.1 Marshmallow sowie der herstellereigenen MiFavor 4.0 Benutzeroberfläche aus. Im Gegensatz zu der standardmäßigen Oberfläche gibt es vor allem kosmetische Veränderungen, und auch der App-Drawer wurde gestrichen. Insgesamt läuft die Oberfläche aber sehr flüssig, und es gibt zusätzliche Gesten, beispielsweise das Aktivieren des Bildschirms mit doppeltem Antippen oder durch ein vorher definiertes Kennwort (VoicePrint). Mit zusätzlichen Apps hält sich der Hersteller zurück, und es gibt nur einige durchaus nützliche Tools sowie WPSOffice und AccuWeather, welche sich jedoch problemlos deinstallieren lassen. Ein Update auf Android 7.0 Nougat wurde zumindest für das Axon7 für Januar angekündigt (wir berichteten), vermutlich wird es auch für das Axon 7 Mini erscheinen.
Neben GSM und UMTS (Frequenzen siehe Specs weiter oben) unterstützen die beiden Nano-SIM-Steckplätze auch schnelle LTE-Verbindungen mit maximal 300 Mbit/s im Downstream bzw. 50 Mbit/s im Upstream (LTE Cat. 6). Bei unserem Testbetrieb ist uns im städtischen Netz der Telekom jedoch aufgefallen, dass das Axon 7 Mini Probleme bei schwierigen Empfangsbedingungen hat. Telefonate waren zwar noch möglich, doch das Internet war nicht verfügbar. Ein parallel genutztes Apple iPhone 7 war zumindest noch mit Edge-Geschwindigkeit unterwegs.

WLAN-Verbindungen sind auf die Standards 802.11 b/g/n in 2,4-GHz-Netzen beschränkt. Bei unserem standardisierten Test mit dem Router Linksys EA8500 fallen die Transferraten mit 50-55 Mbit/s für ein 2,4-GHz-Netz gut aus, gegen die schnelleren Konkurrenten mit ac-Unterstützung hat das Axon 7 Mini aber natürlich das Nachsehen. In der Praxis war das Surfen im Internet unauffällig, doch beim Herunterladen von Apps gab es spürbare Geschwindigkeitsunterschiede, wenn wir uns weiter vom Router entfernten.
Die Positionsbestimmung erfolgt via GPS, GLONASS und BeiDou. Im Gebäude klappte die Ortung nicht, im Freien wurde die Verbindung zu den Satelliten aber schnell aufgebaut, und die Ortung war bis auf 4 Meter genau. Zusätzlich überprüfen wir die Leistung bei einer Fahrradtour und vergleichen die Ergebnisse mit dem Navigationsgerät Garmin Edge 500, welches dieses Mal jedoch überraschend Probleme im Bereich der Kreuzung (Screenshot 2) aufweist. Das Smartphone schlägt sich indes ganz ordentlich. Die Positionsbestimmung erfolgt nicht ganz so häufig, weshalb es zu einigen "Abkürzungen" kommt. Bei alltäglichen Navigationsaufgaben sollte es aber keine Probleme geben.
Im Gegensatz zu den Problemen bei mobilen Internetverbindungen waren Telefonate auch bei schwierigeren Empfangsbedingungen möglich. Es gab keine störenden Aussetzer, und die Verständlichkeit war nicht beeinträchtigt, doch Stimmen waren in diesem Fall auf beiden Seiten des Gespräches etwas schrill. Abgesehen davon waren wir mit der Klangqualität aber sehr zufrieden, und auch die Mikrofone haben einen guten Eindruck hinterlassen. Beim Freisprechen profitiert das Axon 7 Mini von den beiden lauten Frontlautsprechern. Das mitgelieferte Headset erinnert optisch an die EarPods von Apple und erfüllt seinen Zweck.
Auf der Vorderseite befindet sich eine 8-MP-Kamera, die unter guten Lichtbedingungen brauchbare Schnappschüsse macht. Das gilt zumindest, wenn man die Bilder nicht vergrößert, denn dann bemerkt man schnell die recht geringe Bildschärfe. Einen unterstützenden Blitz gibt es nicht, weshalb es in dunklen Umgebungen sehr viel Bildrauschen gibt. Videos können mit dem Sensor maximal in 1080p aufgenommen werden. Akku Dell Vostro 1510 .

Die Kamera-App selbst hinterlässt einen guten Eindruck. Bei der ersten Inbetriebnahme werden verschiedene Funktionen erklärt (siehe Screenshots) und es gibt einen umfangreichen manuellen Modus. Dazu zählen auch Live-Fotos, Panoramas und Zeitraffer.


12:51:46 26 November 2016 Permanente link Reacties (0)

Akku HP EliteBook 8530p


Auf das MediaPad M2 aus dem Jahr 2015 folgt das MediaPad M3. Bei nahezu unveränderten Abmessungen besitzt das neue Modell ein etwas größeres und höher auflösendes Display, das von einem stärkeren Prozessor befeuert wird. Auch ein Fingerabdrucksensor ist nun vorhanden. Ob Huawei damit ein rundum gelungenes Tablet entworfen hat, zeigt unser Test.
Mit einer Displaydiagonale von 8,4 Zoll gehört das MediaPad M3 zu den handlicheren Tablets auf dem Markt. Ausgeliefert wird es mit dem Betriebssystem Android 6.0. Für möglichst flotte Reaktionen der Benutzeroberfläche sorgt ein aktueller Kirin-950-SoC, der beispielsweise auch in Huaweis Oberklasse-Smartphone Mate 8 steckt. Ein besonderes Augenmerk hat Huawei auf die Lautsprecher gelegt: Bei diesen kommt Technik des Audio-Spezialisten harman/kardon zum Einsatz. Unser Testgerät mit 32 GB fassendem internen Speicher hat einen Listenpreis von 349 Euro. Für ein Gerät mit Mobilfunk-Anbindung verlangt Huawei einen moderaten Aufpreis von 50 Euro. Auf dem deutschen Markt ist das MediaPad M3 bisher nur in einer silberfarbenen Variante erhältlich, international gibt es noch eine goldene Version.

In unserem Test muss das MediaPad M3 einerseits gegen seinen Vorgänger antreten, andererseits trifft es auf mehrere Konkurrenten, darunter das Samsung Galaxy Tab S2 8.0 sowie das Apple iPad Mini 4. Auch das Asus ZenPad 3 8.0 und das Xiaomi MiPad 2 ziehen wir zum Vergleich heran.
Mit Abmessungen von 215,5 x 124,2 x 7,3 Millimetern unterscheidet sich die Größe des MediaPad M3 nicht wesentlich von der seines Vorgängers. Wie dieser lässt es sich daher im Hochformat gut in einer Hand halten. Laut Huawei ist beim Modellwechsel zudem das Gewicht von 330 auf 310 Gramm gefallen – unser Testgerät wog mit 322 Gramm jedoch etwas mehr als angegeben, sodass sich die Geräte auch diesbezüglich weitestgehend ähneln. Akku HP G61 .

Als Gehäusematerial kommt erneut Metall zum Einsatz, welches dem Tablet dank seiner matten Oberflächentextur sowie der sauberen Verarbeitung ein hochwertiges Äußeres verleiht. Neben schmalen Antennenstreifen unterbricht auf der Rückseite eine weiße Hochglanz-Fläche im Bereich der Hauptkamera das Material, was optisch an Huaweis aktuelles Top-Smartphone P9 erinnert. Die gesamte Vorderseite ist mit Glas bedeckt, wobei dem Gerät eine Displayschutzfolie aus Kunststoff beiliegt. Anders als beim Vorgänger ist der Bildschirm nicht mehr von einem breiten schwarzen Rahmen umgeben, sondern wird von einer zusammenhängenden weißen Fläche umschlossen.

Das Tablet fühlt sich durch die Materialwahl sehr stabil an, selbst bei stärkerer Krafteinwirkung oder Verwindungsversuchen ist ihm kein Knarzen zu entlocken. Auch das Display zeigt sich von leichtem Druck weitestgehend unbeeindruckt. Wer es darauf anlegt, kann aber vor allem in den Randbereichen eine leichte Wellenbildung erzeugen.
Neben einer 3,5-Millimeter-Headset-Buchse ist das MediaPad M3 mit einem herkömmlichen Micro-USB-Port ausgerüstet. Dass Huawei nicht wie bei seinen aktuellen Top-Smartphones auf einen modernen USB-Typ-C-Anschluss setzt, ist etwas merkwürdig. Schön ist allerdings, dass USB-OTG unterstützt wird. So können Peripheriegeräte wie Speicher-Sticks oder Tastaturen leicht angeschlossen werden. Im Auslieferungszustand waren bei unserem Testgerät noch rund 23 GB des internen Speichers frei. Per microSD-Karte kann dieser laut Huawei um bis zu 128 GB erweitert werden. Der Wechseldatenträger wird dabei als tragbarer Speicher formatiert, weshalb Programme nicht direkt dort installiert werden können. Ein Trostpflaster ist jedoch, dass der Standardpfad in den Einstellungen zur SD-Karte umgeleitet werden kann: Auch dann werden Apps zum Teil zwar im internen Speicher abgelegt. Hat deren Programmierer aber das Auslagern bestimmter Daten auf die SD-Karte vorgesehen, werden zumindest diese dorthin übertragen.

Für drahtlose Datenverbindungen steht AC-WLAN und Bluetooth 4.1 zur Verfügung. Grundsätzlich unterstützt das MediaPad M3 auch die Bildübertragung via Miracast, allerdings konnte im Versuch mit einem Amazon-Fire-TV-Stick keine Verbindung hergestellt werden.

Links neben der vorderseitigen Webcam ist eine kleine RGB-Benachrichtigungs-LED verbaut. Mit Bordmitteln kann diese zwar nicht nennenswert konfiguriert werden, jedoch ist es möglich, sie über eine Drittanbieter-App zu steuern.
Beim MediaPad M3 kommt – wie bei allen aktuellen Android-Geräten von Huawei – die hauseigene Benutzeroberfläche namens EMUI zum Einsatz. Ab Werk arbeitet das Gerät mit Android 6.0 sowie der EMUI-Version 4.1. Wann bzw. ob das Gerät ein Update auf die aktuellste Android-Version 7.0 Nougat erhalten wird, ist derzeit nicht bekannt. Sowohl in Sachen Optik als auch bei der Handhabung modifiziert Huawei das System im Vergleich zu Stock-Android deutlich. So fehlt beispielsweise der sonst übliche App-Drawer und das per Wischgeste vom oberen Bildschirmrand erreichbare Menü ist in getrennte Tabs für Benachrichtigungen und Schnelleinstellungen aufgeteilt. Akku HP EliteBook 8530w .

Neben den obligatorischen Google-Programmen sowie einigen Huawei-Apps wie dem Tablet-Manager, der HiCare-App und diversen Werkzeugen sind auf dem MediaPad M3 auch mehrere Drittanbieter-Apps vorinstalliert. Im Einzelnen handelt es sich dabei um Facebook, Shazam, News Republic, Twitter, Booking.com, Instagram sowie die zu Microsoft Office gehörenden Programme Word, Excel, PowerPoint und Outlook. Wer mit diesen nichts anzufangen weiß, kann sie glücklicherweise vollständig deinstallieren.
Das WLAN-Modul des MediaPad M3 unterstützt den AC-Standard und bietet so in Kombination mit einem passenden Access-Point gute Voraussetzungen für schnelle Datentransfers. Mit unserem Referenzrouter Linksys EA8500 erreichten wir im Durchschnitt 209 Mb/s beim Senden wie auch beim Empfangen von Daten. Damit bewegt sich das Tablet eher im unteren Bereich für Geräte mit AC-WLAN – ein High-End-Smartphone wie das Google Pixel XL schafft bei gleichen Bedingungen unter anderem dank MIMO-Technik mit bis zu 515 Mb/s einen deutlich höheren Datendurchsatz. Viele Geräte die lediglich N-WLAN unterstützen – wie beispielsweise das Lenovo Moto Z Play – kann das MediaPad M3 aber gut in Schach halten. In puncto Funkreichweite gibt es nichts zu beanstanden: Im Test-Setup des Autors fiel das Tablet sowohl im 2,4- als auch im 5-GHz Frequenzband mit einer überdurchschnittlich stabilen Verbindung auch bei größerer Entfernung zum Router positiv auf.
Wie es sich für ein hochwertiges Tablet gehört, besitzt auch das MediaPad M3 einen GPS-Empfänger. Dieser ermittelt den aktuellen Standort mit einer Genauigkeit von bestenfalls 5 Metern, was sowohl im Freien als auch in manchen Innenräumen schnell funktioniert. Um die Leistungsfähigkeit des GPS-Moduls besser einschätzen zu können, haben wir das Tablet mit auf eine Radtour genommen, die wir parallel mit dem GPS-Fahrradcomputer Garmin Edge 500 aufgezeichnet haben. Wie bei vielen anderen Mobilgeräten zeigen sich auch beim Huawei-Tablet vor allem im Bereich der Flussüberquerung einige Ungenauigkeiten. Diese liegen jedoch im üblichen Rahmen, sodass es keine Probleme beim Einsatz als Navigationsgerät geben sollte.
Das MediaPad M3 ist sowohl an der Vorderseite als auch auf der Rückseite mit einer 8-Megapixel-Kamera bestückt. Beide bieten eine Blende von f/2.0 sowie die Möglichkeit, Full-HD-Videos aufzunehmen. Dass es sich dennoch nicht um die gleichen Komponenten handelt, zeigen die unterschiedlichen Objektive: Während die Frontkamera nur einen Fixfokus zu bieten hat, kommt auf der Rückseite ein Autofokus zum Einsatz. Einen LED-Blitz gibt es im Gegensatz zum Vorgängermodell nicht mehr. Insbesondere Selfie-Fans dürften sich aber über die vergleichsweise hochauflösende Webcam freuen.

Die Bildqualität ist für Tablet-Verhältnisse durchweg ordentlich, auch wenn Oberklasse-Smartphones heutzutage in der Lage sind, noch deutlich mehr Motivdetails abzubilden. Zudem zeigen sich bei hohen Kontrasten je nach Motiv blaue Farbsäume, die bei unseren Beispielbildern vor allem in der ersten Szene im Bereich der Blätter gut erkennbar sind. Dass hiervon aber auch manches High-End-Smartphone betroffen ist, beweist das Foto des Lumia 950 XL.

Videoaufnahmen wirken sehr flüssig und haben eine ordentliche Bildqualität. Bei wenig Licht lässt diese dann aber sichtbar nach. Der Autofokus der Hauptkamera arbeitet während des Filmens nicht, allerdings lässt sich die Schärfeebene per Fingertipp auf den Bildschirm neu justieren. Akku HP EliteBook 8530p .

In der Kamera-App können für die Hauptkamera diverse Features aktiviert werden, darunter mehrere Live-Filter, Szenen-Modi (Lichtmalerei, Nachtaufnahme, HDR, Panorama etc.) sowie ein Profi-Modus, in welchem ISO-Werte, Weißabgleich, Fokus und Belichtungszeit manuell eingestellt werden können. Für die Webcam auf der Vorderseite stehen einige der Optionen zwar nicht zur Verfügung, eine mehrstufige Verschönerungs-Option für Selfies sowie Effektfilter sind jedoch auswählbar.

Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Zoomstufe. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Photo von dem Testgerät.


05:45:14 18 November 2016 Permanente link Reacties (0)

Akku Dell Latitude E5400


Für einen Straßenpreis von etwa 150 Euro schnürt der chinesische Hersteller UMi ein interessantes Paket im unteren Preissegment. Neben einer leistungsstarken Hardware und einem 4.000 mAh großen Akku verfügt das Modell Max über den modernen Standard USB Typ C.

Rein vom Datenblatt her verspricht das UMi Max viel Smartphone für einen geringen Anschaffungspreis von etwa 150 Euro (inklusive Versand) via Importeure (Weitere Informationen zum Import von Smartphones finden Sie hier). Im Gegensatz zu dem günstigen Preis entsprechen die technischen Spezifikationen des 5,5 Zoll großen Smartphones eher der oberen Mittelklasse: Full-HD-Auflösung (1080p), MediaTek-Helio-P10-Prozessor, 3GB RAM, 16 GB Flashspeicher, 13-Megapixel-Hauptkamera, 4.000 mAh starker Akku, Aluminium-Unibody-Design sowie ein aktiver Fingerabdrucksensor auf der Rückseite. Obwohl der Vertrieb des Einsteigersmartphones für den deutschen Markt nicht vorgesehen ist, unterstützt das UMi Max trotzdem alle für Deutschland wichtigen LTE-Frequenzen.

Die Reihe an möglichen Konkurrenten im unteren Preissegment ist lang. Für den Testbericht ziehen wir Vergleichswerte des ZTE Blade V7 Lite, Blackview R7, Acer Liquid Z630S, Leagoo Shark 1, Coolpad Torino S sowie des etwas preisintensiveren Honor 5C (190 Euro) heran. Mit einem Straßenpreis von etwa 140 Euro beziehungsweise 170 Euro sind die ähnlich ausgestatteten UMi-Modelle "Touch" und "Super" ebenfalls eine Überlegung wert. Akku Dell Latitude E5510 .

Das Aluminium-Unibody-Gehäuse des UMi Max ist in den Farben Grau (Gunmetal Grey) und Gold (Bling Gold) erhältlich. Das zu den Seiten abgerundete Aluminiumgehäuse fühlt sich angenehm an, jedoch leidet die Haptik ein wenig unter den kantig gefrästen Übergängen zwischen Rückseite und Metallrahmen. Die Integration der Kunststoffelemente für die Antennentechnik an der oberen und unteren Rückseite des Gerätes ist bei unserem Testgerät gut gelungen - im Gegensatz zu den Kunststoffeinlassungen im Metallrahmen sowie dem SIM-Kartenschacht. Letzterer steht etwas aus dem Gehäuse hervor.

Die Bedienelemente für die Lautstärkeregelung und An/Aus auf der rechten Geräteseite sind gut verarbeitet und haben nur minimal Spiel. Die Druckpunkte könnten aber fester und weniger schwammig sein. Eine Besonderheit des UMi Max befindet sich auf der linken Gehäuseseite, der sogenannte Smart Key, eine Schnellstarttaste die individuell belegt werden kann.

Das Display auf der Vorderseite ist durch eine leicht abgerundete 2,5D-Glasfront aus Corning Gorilla Glas 3 geschützt. Die Ränder um das IPS-Panel fallen vergleichsweise schmal aus. Mit Abmessungen von 151 x 75 Millimetern und einer Bildschirmdiagonale von 5,5 Zoll ergibt dies ein Display-Oberflächen-Verhältnis von guten 73,7 Prozent.

Die Stabilität des Gehäuses hinterlässt insgesamt einen guten Eindruck – nichts knarzt oder knackt, wenn das Gerät in die Hand genommen wird.
Der interne, mittels microSD-Karte (um bis 256 GB) erweiterbare eMMC-Speicher fällt mit 16 GB für die Preisklasse großzügig aus. Nach Abzug des Betriebssystems bleiben dem Nutzer circa 10,4 GB (ROM) Speicher zur freien Verfügung. Zusätzlich kann die microSD-Karte mittels Formartierung in den internen Speicher eingebunden und kompatible Apps auf die Speicherkarte (App2SD) ausgelagert werden. Akku Dell Latitude E5400 .

Obwohl das UMi Max über den modernen USB-Typ-C-Anschluss an der Geräteunterseite verfügt, unterstützt es nur den USB-Standard 2.0. Mittels OTG-Adapter lassen sich Peripheriegeräte wie externe Tastaturen oder USB-Sticks verbinden.

Zur weiteren Ausstattung des Einsteigersmartphones gehören ein integriertes UKW-Radio, Dual-SIM-Funktionalität, Miracast, ein Fingerabdrucksensor sowie eine LED für Benachrichtigungseingänge. Letztere ist in den Touch-sensitiven Homebutton intrigiert und kann auf Wunsch permanent aktiviert werden.

UMi setzt bei seinem Smartphonemodell Max auf die sechste Android-Iteration "Marshmallow", welche zum Testzeitpunkt über die Sicherheitspatch-Ebene vom Stand Mai 2016 verfügt. Löblich, UMi hat bereits ein Systemupdate auf Android 7 für dieses Jahr angekündigt – keineswegs selbstverständlich für ein Gerät dieser Preisklasse.

Obwohl das System mit dem herstellereigenen User-Interface stark an Vanilla Android erinnert und grundlegende Strukturen beibehält, sind die Benutzeroberfläche im Einstellungsmenü sowie der Homescreen optisch und funktionell leicht angepasst.
Für die drahtlose Kommunikation zwischen mobilen Endgeräten verfügt das UMi Max über Bluetooth in der Version 4.1 – auf den Einbau eines NFC-Chips hat der Hersteller verzichtet. Außerdem unterstützt das Einsteigersmartphone die Verwendung von zwei microSIM-Karten. Laut UMi unterstützen beide Steckplätze den LTE-Mobilfunkstandard (Cat.4) für bis zu 150 MBit/s im Down- und 50 MBit/s im Upstream und alle für Deutschland relevanten Frequenzen, jedoch nicht bei gleichzeitiger Nutzung. Im Dual-SIM-Modus ist ein Slot auf das 2G-Netz beschränkt. Bei unserem Testgerät unterstützte aber auch im Single-SIM-Betrieb nur ein Steckplatz den LTE-Standard.

Das WLAN-Modul beherrscht die IEEE-802.11-Standards nach a/b/g/n. Im alltäglichen Gebrauch ist die Empfangsleistung gut und das WLAN-Signal stabil. In unmittelbarer Nähe zum Router (Telekom Speedport, W921V) ist die Dämpfung mit knapp -36 dBm gering. Die mittleren Raten der Datenübertragung zu unserem Referenzrouter (Linksys EA8500) aus 1 Meter Entfernung sind mit 103 MBit/s (übertragen) und mit 99 MBit/s (empfangen) sehr zufriedenstellend.
Die Positionsbestimmung des UMi Max erfolgt mittels des GPS-Satellitensystems. Die Ortung im Freien gelingt ohne Verzögerungen, jedoch nur auf etwa 5,5 Meter genau. Ein Satfix in Gebäuden ist nicht möglich. Auf unserer etwa 12 Kilometer langen Teststrecke unterscheidet sich die gemessene zurückgelegte Distanz zwischen dem GPS-Modul des Smartphones und dem Profi-Navi Garmin Edge 500 um etwa 340 Meter. Die Ortungsgenauigkeit des Profi-Navigationsgerätes ist insgesamt höher, das UMi Max schlägt sich angesichts des Preises aber nicht schlecht. Akku Dell Latitude E5500 .
Die Sprachqualität bewegt sich auf dem durchschnittlichen Niveau eines Einsteigersmartphones. Im Test wurden wir von unserem Gesprächspartner gut verstanden und auch die Qualität des eingebauten Mikrofons war zufriedenstellend. Die Stimmenwiedergabe unseres Gesprächspartners war insgesamt gut verständlich, aber mit etwas Hall untersetzt.


05:43:33 18 November 2016 Permanente link Reacties (0)

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